Kompression von kompakten, triangulierten 2-Mannigfaltigkeiten ohne Rand unter Verwendung von approximativen Voronoidiagrammen
Patrick Klie, Leibniz Universität Hannover,
Studienarbeit
12/2002
Bei der Gestaltmodellierung von dreidimensionalen Objekten benutzt man auch heute noch vielfach Triangulierungen der jeweiligen Oberfläche. Dabei kommt es immer wieder zu Situationen, in denen z.B. aus Performancegründen die Zahl der verwendeten Dreiecke reduziert werden soll.
Es wird ein Verfahren vorgestellt, das selbst bei hohen Kompressionen detailerhaltende Resultate liefert.
Darüberhinaus berücksichtigt es Flächen beliebigen topologischen Typs, wie z.B. Tori oder Kleinsche Flaschen, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Verfahren, die nur sphärische Objekte bearbeiten können.
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