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Haptisches Heightfieldwater

Markus Schulze, Leibniz Universität Hannover, Bachelorarbeit
09/2013

Diese Arbeit befasst sich mit einem einfachen Wassermodell, das in der einfachsten Form nur aus Höhendaten besteht. Die Simulation eines solchen Wassers erweist sich als äußerst effizient, jedoch können einige Eigenschaften des Wassers nicht abgebildet werden. Für dieses sogenannte Heightfieldwater gibt es zahlreiche Publikationen über das Zusammenspiel mit starren Körpern. Diese erlauben es die Kräfte auf die Objekte realistisch zu berechnen.

Zusätzlich existieren am Institut haptische Eingabegeräte die es erlauben Kräfte auszugeben. Für eine natürliche Interaktion sind dafür hohe Wiederholraten (am besten 1000Hz) erfordertlich. Dies lässt sich nur über eine gescheite Wahl der Modelle realisieren. Im Bereich der Wassersimulation gilt das Heightfieldwater als am wenigsten aufwändig und ist deswegen ein interessanter Kandidat für eine haptische Interaktion.

In dieser Arbeit soll primär die Interaktion mit dem Wasser implementiert werden. Für die Interaktion der Körper untereinander soll Bullet verwendet werden. 

Kontakt: Maximilian Klein

Top | Letzte Änderung 26.04.2009 | Verantwortlich Philipp Blanke
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