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Blending mit Coonsflächen

Julian Schmidt, Leibniz Universität Hannover, Studienarbeit
06/1998

Diese Studienarbeit ist eingebunden in ein Projekt der Abteilung K-DOE-16 bei VW Wolfsburg. Aufgabe dieses Projekts ist es, verschiedene Methoden zur Aufbereitung und Korrektur dreidimensionaler graphischer Daten zur Verfügung zu stellen, insbesondere Flächengeometrien durch z.B. Neuapproximationen zu vereinfachen.

Ziel dieser Studienarbeit in dem Rahmen ist es, gegebene dreidimensionale Flächen neu zu berechnen und einen nach Vorgabe erstellten Patchverband zu liefern. Dies dient der Einordnung von großen, unübersichtlichen Patchverbänden in neue, vorgegebene Strukturen und dem Stopfen von "Löchern", die in dem gegebenen Patchverband auftreten können. Eine mögliche Anwendung ist, aus einem Patchverband aus sehr vielen, kleinen Patches einen gröber strukturierten Patchverband zu erzeugen, der dann aufgrund der geringeren Datenmengen für den weiteren Gebrauch leichter und besser zu handhaben ist.

Vorgegeben werden für die Erzeugung des neuen Patchverbandes dessen Randkurven, sowie Punktlisten auf diesen Randkurven und damit verbunden der darunterliegende alte Patchverband. Diese Informationen werden dazu verwendet, Blendflächen, die sogenannten C^1-Gordon-Coons-Flächen, zu berechnen.

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Top | Letzte Änderung 17.08.2011 | Verantwortlich Philipp Blanke
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